Threat Assessment: Jetzt Angriffsrisiko einschätzen und geeignete Schutzlösungen identifizieren

Unternehmen und Behörden sehen sich einer Vielzahl von Online-Bedrohungen ausgesetzt. Cyberkriminelle attackieren mittels DDoS-Angriffen gezielt Webseiten, Webapplikationen, Online-Schnittstellen (APIs) und IT-Infrastrukturen, um digitale Geschäftsprozesse zu stören und möglichst viel Schaden anzurichten.

Die Auswertung der Mitigationsdaten aus dem Myra Security Operations Center (SOC) für das erste Quartal 2023 hat ergeben, dass die DDoS-Bedrohungslage unverändert hoch ist. Die Zahl der durch Myra abgewehrten Anfragen bewegte sich in etwa auf dem Niveau des Jahresendquartals 2022. Im direkten Vergleich zum ersten Quartal 2022 stieg die Anzahl schädlicher Anfragen jedoch deutlich. Hier ist ein Zuwachs von 220 Prozent zu verzeichnen. Insbesondere Behörden stehen derzeit im Fokus von Angreifern.

Gefahr durch Dienstausfall, Datendiebstahl, Manipulation und Spionage

Neben DDoS-Attacken sorgen auch unerwartete Lastspitzen durch plötzlich erhöhtes Traffic-Aufkommen sowie abgelaufene SSL/TLS-Zertifikate immer wieder für Ausfälle von Webseiten, Online-Services und APIs. Mögliche Folgen sind Umsatzeinbußen, Reputations- und Vertrauensverluste.

Darüber hinaus zielen Bedrohungsakteure mit unterschiedlichen Angriffstechniken darauf ab, Zugänge zu kompromittieren und anschließend Daten zu stehlen, zu manipulieren oder auszuspionieren. Hier drohen bei unzureichenden technischen und organisatorischen Schutzmaßnahmen zusätzlich hohe DSGVO-Strafen.

Laden Sie jetzt kostenlos unsere Threat Assessment Card herunter und verschaffen Sie sich einen Überblick, welche Bedrohungen Ihre Anwendungs- und Netzwerksicherheit gefährden.